Goldene Zeiten in Frankfurt

Ausstellung zu Rembrandts Amsterdam im Frankfurter Städel

Amsterdam war im 17. Jahrhundert die Metropole Europas. Die Wirtschaft und der Handel florierten und die Bevölkerung wuchs. Mit der wirtschaftlichen Stärke erlebten Kunst und Wissenschaft eine Hochzeit, die zahlreiche Künstler in die Stadt lockte. Eine einflussreiche Bürgerschaft prägte die Geschicke der Stadt und gab zahlreiche Gemälde bei renommierten Künstlern in Auftrag. Einer davon war Rembrandt Harmensz van Rijn, der mit seinen Gruppenbildnissen Furore machte. Das Städel Museum präsentiert die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen in einer großen Ausstellung und vereint rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken sowie kulturhistorische Gebrauchsgegenstände aus führenden niederländischen und internationalen Museen. Den Ausgangspunkt bildet der Bestand von Gruppenbildnissen aus dem Amsterdam Museum, des Rijksmuseums in Amsterdam sowie des Metropolitan Museum of Art in New York. Desweiteren sind Exponate aus der Art Gallery of Ontario in Toronto, der National Gallery of Art in Washington D.C. und des Nationalmuseums in Warschau zu sehen. Es sind Bilder und Geschichten einer pluralen Amsterdamer Gesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben berichten – erzählt in einer Ausstellung.

Mindestteilnehmerzahl:     25 Personen

Leistungen:
Busfahrt
Eintritt im Frankfurter Städel und Führung durch die Ausstellung „Rembrandts Amsterdam“
Qualifizierte Reiseleitung
Informationsmaterial

1. Termin :                   15.03.2025
Preis:                            79€ pro Person
Anmeldeschluss:      15.02,2025
Abfahrtsorte:             Langenfeld, Düsseldorf, Meerbusch (Gäste aus Meerbusch werden mit einem                                       Transfer zum Hauptbus nach Düsseldorf gebracht)

1. Termin :                   22.03.2025
Preis:                            79€ pro Person
Anmeldeschluss:      22.03.2025
Abfahrtsorte:             Düsseldorf, Viersen, Mönchengladbach




Fotos: Städel Presse, Amsterdam Museum